Träger

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Organisatorisches

Die Trägerschaft für unsere Kindertagesstätte hat die Evang.-Luth. Christuskirche Steinbühl inne und wird von dem Geschäftsführer Diakon Jan Wellhöner vertreten.

Wir pflegen ein enges Miteinander mit der Kirchengemeinde. Gemeinsame Feste und regelmäßige Begegnungen mit unserer Pfarrerin und den Kindern sind nur einer von vielen Bausteinen.

Was uns als Kirchengemeinde und Kindertagesstätte eint, erfahren Sie in unserem Leitbild

Im Kita-Ausschuss des Kirchenvorstandes werden alle wichtigen Kita-Themen besprochen und von Geschäftsführung und Einrichtungsleitung gemeinsam umgesetzt.

Wir sind an die Kita-Verwaltung des Evang. Kirchengemeindeamts Nürnberg angegliedert. Damit bilden wir einen Verbund mit weiteren 11 Kindertagesstätten, was einen guten Erfahrungsaustausch und das Nutzen gemeinsamer Ressourcen ermöglicht.

 

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Christuskirche Steinbühl

Diakon
Jan Wellhöner

Kontakt

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Christuskirche-Steinbühl

Siemensplatz 2
90443 Nürnberg
Tel: 0911/446200
E-Mail: pfarramt.christuskirche.n@elkb.de
URL: http://www.christuskirche-nuernberg.de/

Geschäftsführung: Diakon Jan Wellhöner

Egidienplatz 29
90403 Nürnberg
E-Mail: jan.wellhoener@elkb.de
URL: www.kirchengemeindeamt-nuernberg.de

Leitbild

„Komm bau ein Haus, das uns beschützt, pflanz einen Baum, der Schatten wirft und beschreibe den Himmel, der uns blüht. Lad viele Kinder ein ins Haus, versammle sie bei unsrem Baum, lass sie dort fröhlich tanzen, wo keiner ihre Kreise stört, lass sie dort lange tanzen, wo der Himmel blüht.“

Evangelisches Gesangbuch 640

Ein Haus, ein Haus für Kinder, ein Haus, das Schutz bietet, ein Haus, in dem auch mitten in der Stadt Natur einen Platz hat, ein Haus, in dessen Räumen sich die Weite der Welt und auch des Himmels widerspiegeln.

Ein Haus, ein Haus für Kinder, in dem Kinder sie selbst sein dürfen, ein Haus, in dem Fröhlichkeit und alle anderen Gefühle Raum haben, ein Haus, in dem getanzt werden darf, heißt, in den Erfahrungen mit der eigenen Körperlichkeit, der eigenen Bewegungsfähigkeit in Kommunikation mit anderen gemacht werden können.

Für uns als Evangelische Kirchengemeinde, die wir Träger dieser Einrichtung sind, bedeutet dieses Leitbild:

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Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem Kinder sich spielerisch, kreativ und frei selbst entdecken können, ein Raum, in dem sie geistig, körperlich und seelisch sich entwickeln können, jedes Kind nach seinen Gaben, Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem die Freiheit und die Würde der Kinder, ihrer Eltern und Geschwister und auch der Mitarbeitenden geachtet wird. Religiöser Fundamentalismus und politische Überzeugungen, die andere Menschen diskriminieren und diskreditieren, sollen in unserem Haus keinen Platz haben.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem alle, die in ihm Lebenszeit teilen, verstehen, dass Leben immer Leben in der Gemeinschaft ist. In unserem Haus soll daher die Fähigkeit, nicht nur die eigenen Bedürfnisse, sondern auch die der anderen wahrzunehmen, eingeübt werden. Regeln und ritualisierte Abläufe dienen dem gemeinsamen gelingenden Leben.

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Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in welchem Teilhabe in rechtlich geregelten und transparenten Strukturen gelebt wird. In unserem Haus sollen die Kinder Teilhabe erleben, in dem sie das Leben in der Einrichtung mitgestalten können. Kinder wie auch Eltern werden immer wieder über ihre Rechte und die Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe informiert.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem Unterschiedlichkeiten keine Rolle spielen. Herkunft, religiöse Überzeugungen im Elternhaus, körperliche oder andere Verzögerungen in der Entwicklung, spielen bei unserer Sicht auf das Kind als von Gott geliebtes Kind keine Rolle. Die Aufgabe der Mitarbeitenden in unserer Einrichtung ist es, alle Kinder in ihrer Individualität und Einzigartigkeit wahrzunehmen und ihnen den für je sie notwendigen Raum zum Wachstum zu geben.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem die Kinder die Welt in möglichst großer Vielfalt wahrnehmen sollen. Wichtige Instrumente der Weltwahrnehmung sind Sprache und Kreativität. Beides soll in unserem Haus kindgerecht gefördert werden.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem die Kinder Erfahrungen mit den Gaben Gottes des Schöpfers machen können, ein Raum, in dem sie Gottes Güte und Liebe spüren. Die Verantwortung aller Mitarbeitenden und Verantwortlichen ist es, dass sie diese Liebe Gottes durch ein konsequent menschenfreundliches Verhalten konkret erlebbar machen.

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Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem Kinder sich spielerisch, kreativ und frei selbst entdecken können, ein Raum, in dem sie geistig, körperlich und seelisch sich entwickeln können, jedes Kind nach seinen Gaben, Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem die Freiheit und die Würde der Kinder, ihrer Eltern und Geschwister und auch der Mitarbeitenden geachtet wird. Religiöser Fundamentalismus und politische Überzeugungen, die andere Menschen diskriminieren und diskreditieren, sollen in unserem Haus keinen Platz haben.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem alle, die in ihm Lebenszeit teilen, verstehen, dass Leben immer Leben in der Gemeinschaft ist. In unserem Haus soll daher die Fähigkeit, nicht nur die eigenen Bedürfnisse, sondern auch die der anderen wahrzunehmen, eingeübt werden. Regeln und ritualisierte Abläufe dienen dem gemeinsamen gelingenden Leben.

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Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in welchem Teilhabe in rechtlich geregelten und transparenten Strukturen gelebt wird. In unserem Haus sollen die Kinder Teilhabe erleben, in dem sie das Leben in der Einrichtung mitgestalten können. Kinder wie auch Eltern werden immer wieder über ihre Rechte und die Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe informiert.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem Unterschiedlichkeiten keine Rolle spielen. Herkunft, religiöse Überzeugungen im Elternhaus, körperliche oder andere Verzögerungen in der Entwicklung, spielen bei unserer Sicht auf das Kind als von Gott geliebtes Kind keine Rolle. Die Aufgabe der Mitarbeitenden in unserer Einrichtung ist es, alle Kinder in ihrer Individualität und Einzigartigkeit wahrzunehmen und ihnen den für je sie notwendigen Raum zum Wachstum zu geben.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem die Kinder die Welt in möglichst großer Vielfalt wahrnehmen sollen. Wichtige Instrumente der Weltwahrnehmung sind Sprache und Kreativität. Beides soll in unserem Haus kindgerecht gefördert werden.

Das Haus für Kinder Farbenfroh soll ein Raum sein, in dem die Kinder Erfahrungen mit den Gaben Gottes des Schöpfers machen können, ein Raum, in dem sie Gottes Güte und Liebe spüren. Die Verantwortung aller Mitarbeitenden und Verantwortlichen ist es, dass sie diese Liebe Gottes durch ein konsequent menschenfreundliches Verhalten konkret erlebbar machen.

Nicht zuletzt wünschen wir uns, dass das Haus für Kinder Farbenfroh sich immer wieder als ein Ort erweist, an dem der Himmel, der uns blüht, erfahren und gelebt wird. Ein Ort, an dem Hoffnung für die Welt und das eigene Leben in allen Vollzügen wächst.